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Die Zeitreise ins Unbekannte... 2
Docs Familie ist durch einen Unfall, ausgelöst durch die unvorsichtigen Kinder Jules und Vern im Mittelalter gelandet. Dabei ist Clara Ohnmächtig geworden und konnte so nicht verhindern, dass sie alle drei von Soldaten abgeführt wurden. Über den Verbleib der Zeitmaschiene ist noch nichts bekannt. Doc ist gemeinsam mit Marty in das Mittelalter gereist um Clara und die Jungs zu retten…
Jahr 1486 Doc und Marty haben herausgefunden wo die Jungs Vern und Jules sowie Clara hingebracht wurden. Trotz dem Ernst der Lage kann Marty es nicht fassen: Dies ist das Mittelalter! Alles sieht so… anders aus! Die Häuser vom Dorf Hill Valley sind aus Holz und mit Stroh gedeckt. Hühner laufen frei herum und auch Schweine kann man in eingezäunten Gehegen sehen. Marty macht große Augen und fühlt sich etwas überfordert. Eben war er noch auf dem Weg zu Doc und jetzt steht er hier im Mittelalterlichen Dorf wegen einer Rettungsaktion. Noch immer hat er sich nicht an das Zeitreisen Gewöhnt. Doc überlegt fieberhaft wie sie ins Gefängnis einbrechen können, welches sich genau an der Stelle befindet wo später das Gerichtsgebäude mit der Rathaus Uhr gebaut werden wird. Sie dürfen dabei den Lauf der Zeit nicht unnötig durcheinander bringen, deshalb können sie nicht einfach mithilfe irgendwelcher Bomben dort einbrechen. Sie müssen es mit den Mittelalterlichen Methoden schaffen. Das schränkt sie aber sehr ein. Doc rennt herum, am Waldrannt wo sich die beiden momentan verstecken und sieht dabei merkwürdig aus, denn er hat es geschafft die Kleidung aus dieser Zeit so zu kombinieren das es einfach nur verrückt ist. Marty kennt den etwas ausgefallenen Kleidungsstil von Doc und es stört ihn auch nicht weiter. Er selbst ist ganz normal für die Zeit angezogen. „Wir könnten nachts eine Leiter an die Mauer lehnen und… nein das geht nicht die Mauer ist bewacht…“ Murmelt Doc vor sich hin und ihm fällt nicht richtiges ein. Doch dann hat er eine Idee. „Das ist es!!“ Ruft er ganz laut und bleibt stehen. Er weiß eine Möglichkeit, die Zwar etwas die Zeit verändern würde, doch nicht so sehr das es schlimm wäre. „Marty, ich weiß etwas. Ich weiß wie wir es schaffen Clara und die Jungs zu retten! Wir bedienen uns einfach des Aberglaubens dieses Dorfes hier, um die Menschen davon zu überzeugen, das Clara, sowie Jules und Vern umgehend freigelassen werden müssen, ohne dabei selbst in Verdacht zu geraten uns der Magie schuldig gemacht zu haben! Wenn wir diesen Plan explizit ausführen sollte es zu keinerlei Komplikationen führen.“ Marty versteht nur Bahnhof und fragt: „Wovon reden sie Doc, was für einen Plan? Sie wollen denen doch nicht irgendwelche Zaubertricks vorführen?“ Doc erwidert darauf: „Großer Gott, nein! Das Geht nicht, wir würden dabei selbst gefangengenommen werden Marty, verstehst du? Ich habe eine viel bessere Idee! Wir verkleiden den Delorean als Drachen.“ Marty denkt jetzt ist Doc endgültig verrückt geworden und guckt nur ungläubig ohne etwas zu antworten. Doc beginnt schon einen Plan zu entwerfen wie sie den Delorean überzeugend als Drachen verkleiden können als Marty auftaut und sagt: „Moment mal, was soll das heißen wir verkleiden den Delorean? Da werden die niemals drauf reinfallen! Und was Wollen Sie damit überhaupt erreichen außer das alle ausrasten?“ Doc Bleibt wieder stehen und sagt: „ Wir lassen den Drachen sprechen, ich will erreichen das die Menschen Angst bekommen und tuen was der Drache sagt. Wir sagen einfach Clara, Vern und Jules müssen freigelassen werden. Das der Delorean wieder fliegen kann wird dem ganzen Glaubwürdigkeit verleihen.“ „Das ist echt stark Doc.“ Sagt Marty der Doc vertraut und obwohl er selbst Zweifel hat, glaubt er dass der Plan ausgeführt von Doc nur funktionieren kann. Sie beginnen also den Delorean mit Fichtenästen zu verkleiden und müssen aber bald ins Dorf da dies allein nicht überzeugend genug ist. Doc schickt Marty mit dem Auftrag lumpen und Bretter und was eben noch alles brauchbar erscheint zu hohlen los und bleibt selbst beim Delorean da er nicht riskiert das der alleine bleibt. Marty rennt also los und merkt das es bald dunkel wird. Er schleicht herum und stößt dabei versehentlich als er gerade in die andere Richtung guckt mit jemandem zusammen, der erstaunliche Ähnlichkeiten mit Biff und seinem Vorfahren Buffort aufweist. „Hey, wer wagt es mich Eduard Buffort Tannen anzurempeln, rede, un…äh wie heißt das nochmal?“ wendet er sich an seine Begleiter. Da sagte einer der Begleiter des Mannes: „Es heißt Fremder, Buffort.“ Da richtet sich Eduard Buffort auf und sagt: Rede Fremder!“ Marty guckt wie ein Auto und weicht zurück. Er kennt diese Familie nur zu gut und weiß dass er jetzt besser abhauen sollte. Da tritt Buffort schon auf ihn zu um ihn zusammen zu schlagen. Marty dreht sich um und rennt weg. Es entsteht eine Verfolgungsjagd Quer durch das Dorf. Bald sieht es so aus als ob Marty nicht entkommen kann, Eduard Buffort kommt immer näher…Doch Marty ist inzwischen im Abhauen vor Tannens geübt und schmeißt Buffort Sachen in den Weg die er gerade irgendwo zu fassen bekommt. Die Jagt endet damit das Buffort in einer Pfütze ausrutscht die er nicht gesehen hat weil Marty ihm Wäsche ins Gesicht geworfen hat. Die Pfütze war Schweinemist! Buffort hebt das Gesicht aus der Pfütze und ist stinksauer. Er schreit: „Ich hasse Mist!“ er will Marty weiter verfolgen Doch er kann Marty nicht mehr finden und muss aufgeben. Marty kommt mit ein paar Stofffetzen und Eimern und was er eben auf dem Rückweg einsammeln konnte zurück zu Doc. „Was ist den Mit dir passiert“, will Doc wissen. Marty berichtet von der Verfolgungsjagt mit dem Mittelalterlichen Vorfahren der Tannens. Darauf lässt Doc seinen berühmten Ausruf, „Großer Gott!“ hören.
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Gepostet am 01.04.2012, 19:53 Uhr von Futhak
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Kommentare zu dieser Story-Idee
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User, Bewertung |
Kommentar |
Futhak
01.04.2012, 19:58 Uhr
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Sorry ich habe es net mit absich dreimal eingereicht erlich!!!! es war ein versehen ich schwöre es es war ein versehen ich dachte immer es ist net gespeichert worden und habe es vorsichtsalber nochmal angeklikt.... Omg es war wirklich ein versehen!!!
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