schmaggo83 denkt 4-dimensional
Posts: 163
Rang: auf Zeitreise
|
Also ich habe da ein kleines Problemchen entdeckt; Biff ist ja praktisch der Vorreiter, der einem zeigt, dass man seine eigene Vergangenheit lieber nicht manipulieren sollte. Natürlich würde ich gerne nach, sagen wir 2001 gehen (da bin ich schon 18 und kann mit dem Geld, was ich im Lotto, bei Pferdewetten, ... gewinne, etwas anfangen, bzw. darf überhaupt erstmal spielen).
Vielleicht werde ich dann kurz nach meiner Rückreise aus der Zeit ausradiert, da ich zwischenzeitlich vielleicht erschossen wurde, weil ich zu viel Macht und Neider hatte.
Klüger wäre es, wenn ich Mittwoch-Abend z.B. die Ziehung der Lotto-Zahlen im Fernsehen schaue, die Zahlen aufschreibe, dann nach Mittwoch vormittag reise, mir einen Lotto-Schein auf meinen Namen ausfülle (so riskiere ich auch kein Paradoxon, bei dem ich mich selbst treffe - ich weiß ja wo ich an diesem Vormittag NICHT war) und dann wieder nach Mittwoch Abend zurückreise. In der kurzen Zeit kann ich ja nichts angestellt haben (theoretisch) außer ein bisschen zu jubeln.
Das sollte doch kein Paradoxon auslösen, oder?
|