Joey_Musaki Zeitreisender
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Hoffe der Admin rügt uns nicht, weil wir hier und da ein wenig von der Lichtgeschwindigkeit abkommen, ist aber themenrelevant bedingt. Also wieder kurzer Off-Topic-Exkurs. Zum Thema erwiesene schwarze Löcher sage ich nur, das die Natur der Sonne noch zu wenig geklärt ist, um darüber überhaupt genaue Angaben zu machen. Ich postuliere mal, das die Sonne selbst ist in ihrem inneren ein Planet ist, der ein Schwerefeld aufbaut, das es erst ermöglicht die Gashülle festzuhalten. Außerdem läuft die Kernfusion nicht bei extrem hohen Temparaturen ab, da die Sonnenflecken (hyberbolische Wirbeltrichter) zum inneren hin dunkler werden, was in einer Abnahme des thermischen Gradienten zu deuten ist. Durch die Sonnenfleckenfleckenwirbeltrichter wird eine ausreichnende Suspension des Plasmas erreicht, die enorme Oberfläche ist notwendig für eine Erhöhung der Kontaktzeit. Gravitationsfeld erst durch inneren Planeten bedingt, Fusion setzt ein durch Imlosion aufgrund des Gravitationseinflusses ähnlich einer Inertialfusion. Im Falle der in einer Sonne ablaufenden Fusion nehme ich mal eher ein kaltes Plasma an. Im Endstadium wird dann der innere Planet zusammen mit der Gashülle zu einem weißen Zwerg, Neutronenstern etc. kompaktiert. Daher auch das starke Abprallen der Gasmassen in den Raum beim kollabieren. Ich fürchte, der endgültige Entwicklungsprozess zum schwarzen Loch ist nur im Ansatz schon geklärt, da muß noch weiter geforscht werden. Im Zentrum unserer Galaxis befindet sich ein Gravitationsfokus, das ist richtig. Ob der von einem schwarzen Loch herrührt, wird sich noch zeigen. Über Gravitation weiß man auch noch zu wenig, um darüber endgültige Theorien zu verabschieden.
Einzelne Punkte aus der Relativitätstheorie haben durchaus ihre Berechtigung, aber die Theorie in ihrer Gänze beschreibt ebenfalls physikalische Effekte, die es so nicht gibt. Das Uhren Phänomen tritt selbstverständlich auf, E = mc² ist absolut korrekt, aber damit ist die Verknüpfung und Ausdeutung zu einer Gesamttheorie noch lange nicht schlüssig und richtig. Die Längenkontraktion als Deutung aus dem Michelson/Morley-Experiment fällt beim Vergleich mit dem Sagnac-Versuch in seiner ursprünglichen Formulierung komplett raus. Diesen rein optischen Effekt muß man dann in allen drei Raumkoordinaten deuten. Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist physikalisch nicht zutreffend. (Licht als elektromagnetische Welle unterliegt sehr wohl Reibungserscheinungen.) Das Buch "Requiem für die SRT" muß richtig verstanden sein. In der jetzigen Form ist die SRT passe', die Fehler sind nicht in falschen mathematischen Ergebnissen zu finden, wie manche Kritiker anführen, es geht um die Physik die beschrieben wird. Einzelne Effekte durchaus ok, aber jetzt kommt das Problem, der falsche Gesamtkontext führt zu neuen falschen Schlußfolgerungen und dann wird es gefährlich. In einigen Punkten kann man mit der Theorie gute Näherungen ausmachen, Sonderfälle und Ausnahmen mit Paradoxien bestätigen jedoch nicht unbedingt die Regel. Newtons Mechanik ist auch nur in gewissen Grenzbereichen gültig, deswegen ja Erweiterung nötig gewesen. Die weitläufige Verallgemeinerung, die die SRT in Anspruch nimmt, ist so nicht haltbar. Das man die Lichtgeschwindigkeit nicht überschreiten kann ist durch Experimente auch widerlegt worden. Es kommt zu einer Tunnelung der Signale weit über c. (siehe Sinfonie Experiment des Prof. aus Köln) Was man jetzt auch so interpretieren könnte: Licht hat gar keine Geschwindigkeit im klassischen Sinne. Das Universum ist von Feldern durchzogen in deren Substruktur man sich ein Kontinuum aus Planck-Quanten modellhaft vorstellen kann. Die Lichtwelle ist jetzt eine Oszillation der Raumquanten und damit Entstehung einer Welle analog dem Wellenmodell der gekoppelten Pendel. Die Bewegung des Lichtphotons gleicht der Bewegung auf einer LED-Kette, genau genommen hat das Lichtphoton aber keine Geschwindigkeit, da die Raumquanten zwar um ihre Ruhelage schwingen, aber ansonsten die Kontinuumsstruktur stets erhalten ist und die Raumquanten ortsfest bleiben.
Eine Wellenbewegung im dreidimensionalen ist ein Wirbel. Rollt dieser Wirbel sich ein, scheint es als hätte man ein Teilchen vorliegen. ("Propellereffekt der Materie") Annihiliert man Materie mit Antimaterie (alle Parameter sollen günstig sein, es entehen keine Myonen, Neutrinos etc.) erhält man nur Lichtphotonen. Das Lichtphoton hat als einziges Teilchen kein Anti-Teilchen. Daher meine Vermutung: Materie ist in Gravitation eingeschlossenes Licht. Neben den drei bekannten Dimensionen existieren noch ebenfalls überräumliche Dimensionen, die nicht nur mathematischer Natur sind. (siehe auch Superstringtheorien) Beim Tunnelefekt kommt es zu Fluktuationen mit den Überräumen, in deren Koordinaten zwei im dreidimensionalen auseinanderliegende Punkte im Überraum jedoch kongruent sind. Durch den Überraum sind Zeit- und Entfernungüberbrückung in den R3 zurück widerspruchslos möglich. Da stets statistisch verteilte Fluktuationen mit den Überräumen stattfinden, ist eine Überwindung einer Potentialbarriere jederzeit möglich. Die verschiedenen Überräume überlappen sich an den Grenzen der trennenden Hyperebenen, dort kann es dann vermehrt zu spontanen Tunneleffekten kommen. Tunnelt Licht durch den Überraum hat es Tachyonen-Eigenschaften.
Das z.B. könnte man alles in eine neue 'Ultra-Relativität' zusammenfassen. Das Phänomen der Gravitation sollte auch nicht fehlen. Nimmt man die (richtige Annahme) der feldstärkeabhängigen Lichtgeschwindigkeit an, wird die starke und die schwache Wechselwirkung zu einer Sonderform des Elektromagnetismus und die Anzahl der Urkräfte reduziert sich auf drei --> Gravitation, Elektrizität und Magnetismus. (Einheitliche Feldtheorie jetzt machbar, Verbindung dieser drei Urkräfte im Experiment leicht nachweisbar, siehe Bielefeld-Brown Effekt.) Über Gravitation könnte ich jetzt auch noch einiges abhandeln, aber dann lyncht uns der Admin am Ende noch. Besser neuen Thread aufmachen. So vielleicht? --> Vereinheitlichte Feldtheorie mit Multi-Universenpostulat zur Deutung des Zeitreiseproblems. Unter besonderer Berücksichtigung der Raum-Zeitgeometrie durch Beschreibung der Inversions-Stereometrie höherer Räume (Anmerkung: Stereometrie ist die Lehre der räumlichen Körper. Umstülpungsstereometrie siehe Paul Schatz und seinen umstülpbaren Würfel) <-- (Projektion des vierdimensionalen Cliffordtorus in den R3 als Zusatzstichwort)
Schlußgag: Packen unsere Top-Wissenschaftler unser Lieblingsthema nicht erschöpfend an, lösen wir das Problem halt selber. Noch einen Besuch nach Damanhur, diverse Delos haben wir ja auch schon, mit dem KITT Umbau Projekt kurzschließen und dann ab dafür.
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