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Boy1986
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21.08.2005, 00:23 Uhr
21.08.2005, 00:23 Uhr Artikel aus den 30ern 
Artikel aus den 30ern 
Boy1986
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Diesen Artikel hab ich vor luzem gefunden er basiert auf wahren tatsachen:

Flight into the Future
In 1935, Air Marshal Sir Victor Goddard of the British Royal Air Force had a harrowing experience in his Hawker Hart biplane. Goddard was a Wing Commander at the time and while on a flight from Edinburgh, Scotland to his home base in Andover, England, he decided to fly over an abandoned airfield at Drem, not far from Edinburgh. The useless airfield was overgrown with foliage, the hangers were falling apart and cows grazed where planes were once parked. Goddard then continued his flight to Andover, but encountered a bizarre storm. In the high winds of the storm's strange brown-yellow clouds, he lost control of his plane, which began to spiral toward the ground. Narrowly averting a crash, Goddard found that his plane was heading back toward Drem. As he approached the old airfield, the storm suddenly vanished and Goddard's plane was now flying in brilliant sunshine. This time, as he flew over the Drem airfield, it looked completely different. The hangers looked like new. There were four airplanes on the ground: three were familiar biplanes, but painted in an unfamiliar yellow; the fourth was a monoplane, which the RAF had none of in 1935. The mechanics were dressed in blue overalls, which Goddard thought odd since all RAF mechanics dressed in brown overalls. Strange, too, that none of the mechanics seemed to notice him fly over. Leaving the area, he again encountered the storm, but managed to make his way back to Andover. It wasn't until 1939 that that the RAF began to paint their planes yellow, enlisted a monoplane of the type that Goddard saw, and the mechanics uniforms were switched to blue. Had Goddard somehow flown four years into the future, then returned to his own time? (See Fate magazine's "The Air Marshal and the Unexplained" for more details on this story.)


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Bea
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21.08.2005, 09:02 Uhr
21.08.2005, 09:02 Uhr hm........ 
hm........ 
Bea
Bad Wolf
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vielleicht waren's ja auch nur Halluzinationen, hervorgerufen durch Sauerstoffmangel oder traumatisierung des Schädels wärnd dieses Sturms oder oder oder...
Aber unabhängig von den vielen alternativen Erklärungsmöglichkeiten kann es aber auch einfach nur sein, dass sich jemand diese Szenerie einfach ausgedacht hat oder extemst ausgeschmückt hat.
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Parafoxon
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21.08.2005, 18:13 Uhr
21.08.2005, 18:13 Uhr Transatlantications... 
Transatlantications... 
Parafoxon
suparafoxonexpialigetisch

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Ich halte die ganze Sache für ne "Urban Legend". Da glaub ich ja eher an das Philadelphia Experiment. Das wurde wenigstens verfilmt

Hier mal die Übersetzung:

"Im Jahre 1935 hatte Air Marshal Sir Victor Goddard der British Royal Air Force ein ungeklärtes Erlebnis in seinem Hawker Hart Doppeldecker.
Goddard war ein Wing Commander zu der Zeit und entschied sich, während eines Fluges von Edinburgh (Schottland) zu seiner Basis in Andover (England), über einen verlassenen Flugplatz bei Drem (in der Nähe von Edingburgh) zu fliegen.
Der ungenutzte Flugplatz war überwachsen mit Laub, die Hanger fielen schon auseinander und Kühe grasten dort wo früher Flugzeuge landeten. Goddard flug weiter nach Andover und geriet in einen seltsamen Sturm. In den braun-gelben Wolken verlor er die Kontrolle über sein Flugzeug, welches sich darauf spiralförmig dem Erdboden näherte. Nachdem er den Absturz in letzter Minute noch verhindern konnte, flog er wieder zurück nach Drem. Als er sich dem Flugplatz näherte war der Sturm ursplötzlich verschwunden und er flog bei bestem Wetter.
Als er diesmal über den Flugplatz flog, sah dieser vollkommen anders aus. Die Hanger sahen neu aus und es waren 4 Flugzeuge auf dem Boden zu sehen. 3 waren ihm bekannte Doppeldecker, die aber ein unbekanntes Farbmuster aufwiesen. Das Vierte war ein Eindecker von denen die RAF 1935 keine hatte. Die Mechaniker hatten blaue Overalls, was Goddard merkwürdig fand, da alle RAF-Mechaniker sonst immer braune Overalls trugen. Außerdem erschien es ihm, als ob keiner der Mechaniker ihn sehen konnte, während er über den Platz flog. Als er das Gebiet verließ, gelang er wieder in den Sturm. Diesaml schaffte er es einen Weg bis nach Andover durch den Sturm zu finden.
Die RAF hat seine Flugzeuge nicht vor 1939 gelb angestrichen, noch Eindecker des Types benutzt die Goddard dort sah und auch keine blauen Uniformen getragen. Ist Goddard irgendwie 4 Jahre in die Zukunft gereist und wieder zurück ? ( Siehe Fate Magazine's "The Air Marshall and the unexPLAINEd" für mehr Fakten zu dieser Story.)"

Parafoxon


(Dieser Beitrag wurde am 21.08.2005, 18:24 Uhr von Parafoxon bearbeitet)(bearbeitet am 21.08.2005, 18:24 Uhr von Parafoxon)
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Boy1986
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21.08.2005, 21:03 Uhr
21.08.2005, 21:03 Uhr Philadelphia Experiment 
Philadelphia Experiment 
Boy1986
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Hie nochmal das Philadelphia Experiment zum nachlesen

Das Philadelphia Experiment - Ein Schiff wird unsichtbar




Im Juli 1943 lief der Zerstörer U.S.S. Eldridge in die Delaware Bucht ein. Dort sollte er an einem Experiment der U.S. Marine teilnehmen, dass die Aufgabe beinhaltetet, das Schiff unsichtbar zu machen. Der offizielle Name des Projektes lautete Project Rainbow, allgemein wurde es jedoch unter dem Nicknamen Philadelphia Experiment bekannt.

Über das legendäre Experiment wurde viel geschrieben und spekuliert, aber Fakten von Fiktion zu trennen scheint nahezu unmöglich, insbesondere durch den Einfluss von vorsätzlichen Fehlinformationen, die von denen verbreitet wurden, die in Kontakt mit U.S. Geheimdiensten oder professionellen Skeptikern stehen.

Es herrscht ein großer Meinungsstreit, über das, was wirklich passierte, aber eines steht mit Sicherheit fest. Aus irgendeinem Grund legte sich kurz nach Vollendung des Tests ein großer Mantel der Geheimhaltung und der Leugnung über die Ereignisse in der Delaware Bucht. Man glaubt, dass ein bahnbrechender wissenschaftlicher Durchbruch erzielt wurde und das Schiff durch Zeit und Raum transportiert wurde, wobei es in Philadelphia, Pennsylvania verschwand und in Norfolk, Virginia wieder auftauchte. Was jedoch exakt geschah, ist bis heute nicht bekannt, aber verschiedene Theorien wurden aufgestellt. Die Wissenschaft, die hinter diesen Theorien steckt, ist höchst utopisch.

Teleportation durch Raum und Zeit?
Die spannendste Theorie über das Philadelphia Experiment besagt, dass der Zerstörer in der Tat verschwand und durch Zeit und Raum teleportiert wurde. Angeblich gab es eine große Anzahl von genialen Wissenschaftlern, einschließlich Einstein und Tesla, die an dem Experiment teilnahmen. Jedoch soll Nikola Tesla zum Zeitpunkt des Marine- Experimentes schon tot gewesen sein.

Die Theorie ist die, dass Licht um das Schiff gebogen werden müsse, um es unsichtbar zu machen. Um dies zu bewerkstelligen umhüllte die Marine das Schiff mit Kabeln und ließ einen gleichmäßigen Strom durch sie fließen. Dies brachte einen gewaltigen Schwingmagneten dazu ein magnetischen Feld um das Schiff zu erzeugen, das nicht nur das Licht biegen würde, sondern auch Zeit und Raum. Die Physik des Experimentes bezieht sich auf Eisensteins vereinigte Feldtheorie, die besagt, dass wenn man Licht biegt, unabsichtlich auch Raum und Zeit biegt.

Das erste Mal, als das Experiment durchgeführt wurde, verschwand das Schiff nicht komplett und ein Abdruck des Schiffes war auf dem Wasser sichtbar. Das zweite Mal verschwand das Schiff komplett in einem grünen Nebel und wurde kurze Zeit später in Norfolk, Virginia gesichtet.

Ein eindringlicher Fakt ist, dass sich die komplette Besatzung in einem Zustand der Verwirrung befunden haben soll, als das Schiff wieder auftauchte. Einige waren angeblich geisteskrank geworden, während andere Besatzungsmitglieder noch nicht einmal zurückkehrten. Es gab außerdem Besatzungsmitglieder, die "eingeschweißt" in der Hülle des Schiffes wiederkehrten. Später erschienene Berichte behaupteten unter anderem, dass in einem Kampf zwischen einem Besatzungsmitglied und einigen Gästen einer Kneipe plötzlich alle Teilnehmer in der Zeit eingefroren waren (Bericht einer lokalen Zeitung)! Es gab außerdem Berichte, nach denen einige Leute, die auf dem Schiff waren, plötzlich in Flammen aufgingen.

Physische Unsichtbarkeit

Die U.S.S. Eldridge
Einige Wissenschaftler haben die Theorie aufgestellt, dass die Marine an einem Verfahren gearbeitet habe, dass Schiff für das Auge unsichtbar zu machen. Jedoch beinhaltete dies keine Elemente von Raumzeitverkrümmung, noch jegliche komplexe Verfahren ähnlicher Natur. Diese Theorie schlägt vor, dass die Eldridge mit hochfrequenten Generatoren ausgestattet wurde, die die Umgebungsluft erhitzten, um eine Illusion zu erzeugen, die das Schiff unsichtbar machen würde.

Dieses Phänomen kommt auch natürlich vor und es gibt Fälle, in denen bei den richtigen Wetterverhältnissen ganze Inseln der Sicht entschwunden sind. Die hochfrequenten Generatoren würden die umliegende Luft und das Wasser aufheizen und dabei einen grünlich-farbigen Nebel erzeugen, von dem man sagt er habe das Schiff umhüllt. Dieser würde eine Illusion erzeugen, die das Schiff für das Auge des Beobachters unsichtbar macht.

Die Generatoren wären außerdem für die Krankheit (physisch und seelisch) der Besatzung nach dem Experiment verantwortlich. Ein hochfrequenten Generator kann dem Wohlbefinden einer Person erheblich schaden, besonders in dichter Nähe. Dies ist plausibler, als die Entmagnetisierungs-Theorie und würde außerdem den kranken Zustand der Besatzung als eine Folge des Tests erklären.

Das Hauptproblem bei diesen Theorien ist jedoch, dass sie nicht klären, wie die U.S.S. Eldridge von der zivilen Besatzung der SS Andrew Furuseth in Norfolk gesehen werden konnte, während sie in Philadelphia für 15 Minuten aus der Sicht verschwand. Es gibt sogar Berichte, nach denen Besatzungsmitglieder in die Hülle des Schiffes "eingeschmolzen" seien oder nicht wieder aufgetaucht sind.



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Boy1986
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21.08.2005, 21:11 Uhr
21.08.2005, 21:11 Uhr
Boy1986
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wobei ich bei diesem experiment nicht verstehe wo da die Zeitreise sein soll?
das ist doch eher ein experiment wo nur "der raum" an sich gekruemmt wird oder tauct es zu verschiedenen zeiten auf
ist alles schwer zy sagen weil man bei zeitreisen immer an das bttf model
denkt wo man zeit aber nicht ort veraendert
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Bea
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21.08.2005, 23:01 Uhr
21.08.2005, 23:01 Uhr doch! 
doch! 
Bea
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Zeit und Raum existieren nicht unabhängig voneinander sondern gehören ganz im Gegenteil zusammen bzw. sind sogar eins. Daher der Begriff "Raumzeit".
Das bedeutet, wenn man den Raum beeinflusst, dass man damit quasi "automatisch" auch die Zeit beeinflusst.

Du mußt auch mal das lesen, was du postest Denn du schreibst (Quellenangabäre ganz gut):
"Die spannendste Theorie über das Philadelphia Experiment besagt, dass der Zerstörer in der Tat verschwand und durch Zeit und Raum teleportiert wurde."

In den beiden Filmen die darüber gedreht wurden drehte sich übrigens der dramaturgische Faden auch massgeblich darum, dass die "Helden" in eine andere Zeitesetzt wurden bzw. in einer art "Zwischen-Zaumzeit" gefangen wurden.

(edit
Zu der zweiten Theorie (Zitat: "Diese Theorie schlägt vor, dass die Eldridge mit hochfrequenten Generatoren ausgestattet wurde, die die Umgebungsluft erhitzten, um eine Illusion zu erzeugen, die das Schiff unsichtbar machen würde."):
Das hört sich für mich nach simplen Luftspiegelungen an. Jeder hat ja schon vom Phänome der "Fata Morgana" gehört. Durch Luftschichten mit relativ extrem unterschiedlichen Temperaturen, die aufeinander treffen entsteht an der Grenze eine Fläche, an der sich das Licht bricht und dem Beobachter "vorspiegelt" etwas an dieser Stelle zu sehen, was dort nicht vorhanden ist sondern iregndwo anders. Ob das nun eine Oase ist oder eben nur ein Stück Asphalt oder Wüste ist da ja egal.
Vielleicht wollte man solche Luftspiegelungen kontrolliert auslösen, die dann die militärischen Instrumente sozusagen "überdecken" sollten.
Das erscheint mir die plausiblere Erklärung zu sein und fügt sich auch schlüssig in die Sache mit den kranken Besatzungsmitgliedern.

Das Millitärs all over the world die Intension verfolgen ihre Streitkräfte derartig effektiv zu tarnen ist auch sehr ausibel. Immerhin weiß man ja auch z. B., dass sowohl die UDSSR als auch die USA Experimente mit Telepathie und Telekinese durchgeführt haben, was ja auch Grenzgebiete sind, die von sogenannten
"vernünftigen" Mitgliedern unserer westlichen Gesellschaft als Humbuk abgetan werden.


(Dieser Beitrag wurde am 21.08.2005, 23:26 Uhr von Bea bearbeitet)(bearbeitet am 21.08.2005, 23:26 Uhr von Bea)
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Boy1986
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22.08.2005, 23:34 Uhr
22.08.2005, 23:34 Uhr huh 
huh 
Boy1986
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ja sorry aber das mit der zeitreise an sich ist mir bei diesem experiment nicht ganz klar
wo ist den jetzt der zeitunterschied an sich?
oder ist damit nur gemeint dass das schiff aneinem anderen ort gesichtet wurde der so weit weg war dass das schiff eine gewisse zeit gebraucht haette um da hin zu kommen?
wo ist die zeitreise? ich versteh das nicht ganz Bea weil nach den zeitreise idde von BTTF wandert der zeitreisende nur zu einer anderen zeit aber nicht zu einen anderen ort
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Parafoxon
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22.08.2005, 23:48 Uhr
22.08.2005, 23:48 Uhr hmmm....Philadelphia, himmlich. 
hmmm....Philadelphia, himmlich. 
Parafoxon
suparafoxonexpialigetisch

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Boy1986 zitierte: "Die spannendste Theorie über das Philadelphia Experiment besagt, dass der Zerstörer in der Tat verschwand und durch Zeit und Raum teleportiert wurde."

Da hast du deine Zeitreiseinformationen !

Im Film von John Carpenter mit dem gleichnamigen Titel des Philadelphia Experiments namens "Philadelphia Experiment" sind 2 Crewmitglieder des Schiffes in den 80ern gelandet.

Das Parafoxon Experiment

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Boy1986
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23.08.2005, 00:00 Uhr
23.08.2005, 00:00 Uhr
Boy1986
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ja aber der artikel gibt nicht genug fakten !
wie lang war den jetzt die zitreise an sich?
in welcher zeit wurde das schiff in virgina gesichtet ??
am gleichen tag oder im gleichen jahr oder jahre spaeter?
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GoldieWilson
Mom bist du das?
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23.08.2005, 15:51 Uhr
23.08.2005, 15:51 Uhr Wie beim Roswell-Ufo... 
Wie beim Roswell-Ufo... 
GoldieWilson
Mom bist du das?
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...würde ich auch hier sagen, dass diese ganzen Geschichten völliger Quatsch sind.

Ich favorisiere die Möglichkeit mit dem Hitzeschleier. Eine Zeitreise halte ich für ziemlich ausgeschlossen.

Wenn eine Reise durch den Raum stattgefunden hat, dann wäre doch wohl diese Möglichkeit weiterverfolgt worden. Strahlung kann man ja schließlich schon heutzutage abschirmen, sodass es keine Auswirkungen auf die Besatzung hat. Und wenn es weiterverfolgt worden wäre, dann gäbe es mehr Gerüchte über weitere Experimente.

Wenn das Schiff jedoch, wie ich annehme, durch einen Hitzeschleier getarnt wurde, dann konnte man es ja trotzdem noch auf dem Radar sehen. Das wäre die Erklärung, warum diese Möglichkeit nicht ausgebaut wurde und keine weiteren Experimente durchgeführt wurden.
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